Segler auf allen fünf Meeren

SA

26.08.2006 

Schiffsübergabe: Marina: Viggbyholm

Schiffstyp: Oceanis  461 Baujahr 2001 Name: Diana 

Navigation: Saltjö Düvernäs
Position: 59°26,15N  018°06,9E

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Menue:
Im Hafenrestaurant

Stockholm ist der ideale Ausgangspunkt für Törns in den Ostschären und nach Finnland.

Alle Crewmitglieder flogen am 24. August mit SAS nach Stockholm. Ich mietete für uns am Flughafen ein Auto. So waren wir mobil und nutzten die Gelegenheit, um Stockholm und die nähere Umgebung anzuschauen.

Die Übernahme der Yacht erfolgte am Samstag, 26. 8. und war problemlos. Der Vercharterter war sehr hilfsbereit und die Yacht soweit in Ordnung.

Der Hafen ist nicht unbedingt geeignet für eine Yachtübernahme, denn es gibt kein Lebensmittelgeschäft in der Nähe. Ich weiß nicht, wie wir eingekauft hätten, wenn wir den Mietwagen nicht gehabt hätten.

Um 19:00 Uhr hatten wir uns auf dem Boot eingerichtet. Anschließend gingen wir zum Essen ins Hafenrestaurant, wo wir eine gute Mahlzeit serviert bekamen und zufrieden zur Yacht zurückkehrten. 

SO

27.08.2006

Ziel: Söderviken
Wetter: leicht bewölkt
Wind NE-E  2- leicht Navigation: Isel Ornö
Position: 59°06,2N 018°28,5E
Motor: 6,3 sm
Segeln: 12,5 sm

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Menü:
Hackbraten mit Gemüsewürfelchen, Kartoffelstock, Gurkensalat an Dillsauerrahmsauce, gemischter Salat, frisch gepflückte Heidelbeeren (von Babette) auf Meringues mit Schlagrahm garniert 

Leinen los um 10:00 Uhr, fest in der Ostbucht von Söderviken auf der Insel Ornö. Wir legten um 14:50 Uhr mit Bugleinen und Heckboje an einem Holzsteg an. Es war ein  guter Segeleinstieg.

Wir setzten sofort die Segel nachdem wir unter Motor aus dem Hafen ausgelaufen waren. Die Navigation  war sehr interessant. Durch die Stockholmer Schären zu navigieren macht grossen Spass.

Wir hatten genügend Zeit, um ein Ziel zu suchen, denn wir wollten unbedingt in einer schönen Bucht festmachen. Nach 18,8 sm fanden wir dieses Ziel in der Bucht von Söderviken. Diese Bucht ist wunderschön und bietet guten Schutz. In dieser Bucht legte ich auch 2005 beim Göta-Kanal-Törn an.

MO

28.08.2006

Ziel: Langvik.
Wetter: Leicht bewölkt, Wind SE-SSW -3. 
Navigation: Insel Möja
Position: 59°25,75 N 018°55,0E
Motor: 4,6 sm
Segeln: 21,9 sm

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Menu:
Lasagne italiano und Tomatensalat  

Leinen los um 08:45 Uhr. Schöner Segeltag. Wir segelten, navigierten und ließen die Natur auf uns wirken. Den Hafen von Langvik auf der Insel Möja erreichten wir um 14:10 Uhr. Wir konnten an einem Steg mit Bugleinen und Heckanker  festmachen. Der Hafen gefiel mir gut, mit Ausnahme der Sanitäranlage. Schutz bietet er für alle Windrichtungen.

Auf Möja hätten wir gemäß  Information im Hafenhandbuch beim Kaufmann Erdbeeren erhalten sollen. Leider war der Laden geschlossen und wir mussten auf diese Erdbeeren, auf die wir so Lust gehabt hätten, verzichten. Dafür backte Christine für uns ein Dinkelvollkornbrot. 

DI 

29.08.2006

Ziel: Norrtälje,
Wetter: Leicht bewölkt, Wind SW-S  3-.
Navigation: Festland
Position: 59°45,4N 018°43,0E
Motor: 5,6 sm
Segeln: 30,4 sm

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Menü:
Chinesische Nudeln, gemischter Salat, Erdbeeren mit Schlagrahm, Kaffee und Baileys 

Leinen los um 08:00 Uhr. Wieder ein super Segeltag! Das Wetter und der Wind waren optimal für unser Ziel, das war segeln pur, ganz ohne Stress. Der Fjord, an dessen Ende Norrtälje liegt, ist wunderschön. Es hat sich gelohnt, dorthin zu segeln.

Wir machten um 17:10 Uhr an einem Schwimmsteg mit Ausleger in Norrtälje fest.

Abends gingen wir in die Stadt um einzukaufen, man kann schön am Ufer der Flussmündung entlang in die Stadt gehen. Das Städtchen selber ist sehenswert.

MI

30.08.2006

Ziel: Österhamnen
Wetter: Schön, leicht bewölkt,
Wind E-N 2-3.
Navigation: Insel: Arholma
Position: 59°50,6N 019°07,0E
Motor: 15,4 sm
Segeln: 4,2 sm

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Menü:
Grillierte Schweinsplätzli, Kartoffelgratin, gemischter Salat, Erdbeeren mit Schlagrahm, Kaffee und Baileys mit Rahm  

Leinen los um 11:10 Uhr, so spät weil wir noch einkaufen mussten! Wir hatten eine nicht all zu lange Etappe vor uns und konnten es wie immer gemütlich angehen.
Leider passte der Wind dieses mal nicht optimal. Wir versuchten, seglerisch das beste rauszuholen und kreuzten auf mit dem Effekt, dass die Crew das Wendemanöver nun perfekt im Griff hat!

Wir machten um 15:35 Uhr in Österhamnen auf Arholma am Holzsteg mit Bugleinen und Heckanker fest. Weil der Wind stärker wurde und nach Norden drehte, entschlossen wir uns eine Stunde später, das Schiff zu verholen.

Anschliessend lagen wir perfekt und sehr ruhig. Österhamnen ist eine wunderschöne Bucht, die auch besten Schutz bietet. Es ist die letzte schwedische Insel vor der Überfahrt nach Åland. Auf der Insel gibt es gute Wandermöglichkeiten, einen Weg probierten wir am Abend aus. 

DO

31.08.2006

Ziel: Österhamnen
Wetter:  Schön
Wind: N 5-7
Navigation: Insel: Arholma
Position: 59°50,6N 019°07,0E

Motor:
Segeln:

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Menü:
Älplermaccaroni, Apfelmus, Broccoli, Honigmelone, Kaffee und Baileys  

Wir beschlossen einen weiteren Tag auf Arholma zu bleiben, nicht weil es so schön und ruhig ist auf der Insel, sondern weil es draußen heftig stürmte. Wir lagen in unserer Bucht jedoch wie in Abrahams Schoss und konnten daher getrost einen Erkundungsausflug auf die andere Seite der Insel machen und die Yacht alleine lassen.

Wir fanden den Kaufmann, der sogar seinen Laden offen hatte. Wir profitierten davon und deckten uns mit einigen Kleinigkeiten ein und gönnten uns einen Drink neben dem Haus und schauten dem Fährbetrieb zu.

Als wir zurück auf dem Schiff waren, genossen wir ein Bad, denn es war schönstes Wetter und die Wassertemperatur 18°C. Ideales Wetter auch, um den Brotteig aufgehen zu lassen und kleinere Reparaturen vorzunehmen, z. B. Taklinge anschlagen (Sam). 

FR 

01.09.2006 

Ziel: Käringsund
Wetter:  Schön,
Wind: W-NW -2.
Navigation: westlich von Älands
Position: 60°14,0N 019°32,3E
Motor: 4,3 sm
Segeln: 25.0 sm

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Menu:
Steinpilzrisotto, gemischter Salat, Süssmostcrème, Kaffee und Baileys 

Leinen los um 08:15 Uhr. Der Wind war schwächer geworden, die Richtung stimmte jedoch, so dass wir in einem Schlag hart am Wind um 15:25 Uhr in Käringsundet einlaufen konnten, dem ersten Hafen auf Åland.

Wir konnten unseren Liegeplatz wie schon in Schweden aussuchen, weil wir das einzige Boot im Hafen waren.
Der Hafen schützt für alle Windrichtungen und wird wohl deswegen in der Hochsaison oft angelaufen.

Wir wanderten eine halbe Stunde zum nächsten Lebensmittelgeschäft, das schon geschlossen hatte, dafür hatten wir etwas von der Insel gesehen. 

SA

02.09.2006

Ziel: Mariehamn
Wetter: stark bewölkt, Wind S  2-3.
Navigation: Westhafen
Position: 60°06,0N 019°56,0E
Motor: 7,8 sm
Segeln: 15,0 sm

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Menü:
Gebratene Lachstranche, Salzkartoffeln, gemischter Salat, Erdbeeren mit Schlagrahm, Kaffee und Baileys

Leinen los um 05:50 Uhr, das Frühstück gab es unterwegs. Die Wetterprognose verkündete starken Wind, diesen wollten wir nicht in Käringsundet abwarten, sondern lieber in Mariehamn. Deshalb entschlossen wir uns, so früh auszulaufen, damit wir vor der Wetterverschlechterung wieder in einem sicheren Hafen liegen würden.

Wir legten um 10.00 Uhr am Schwimmsteg im Westhafen von Mariehamn an mit Bugleine und an einer Heckboje.
 

SO

03.09.2006

Ziel: Mariehamn
Wetter: stark Bewölkt /Regen,
Wind S-SE 4-6.
Navigation:  Westhafen
Position: 60°06,0N 019°56,0E

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Menü:
Gschwellti mit Kräuterquarksauce, Käse,gemischter Salat, Caramelköpfli, Kaffee und Baileys.  

Wie prognostiziert, kam das schlechte Wetter und wir blieben einen weiteren Tag in Mariehamn.
 
Wir profitierten davon, dass das Seefahrtsmuseum und die Pommern, ein alter Segelfrachter, ganz in der Nähe waren und besuchten beide. Beide Besuche kann ich sehr empfehlen. Anschliessend gingen wir wieder in die Stadt, dieses mal mit Fahrrädern, die wir am Hafen gemietet hatten.

Christine backte eine Sonntagszüpfe.

MO

04.09.2006

Ziel: Degerby
Wetter: Bewölkt,
Wind S-SW 3-5.
Navigation: Insel: Degerby/Föglö
Position: 60°01,8N 020°23,2E
Motor: 6,3sm
Segeln: 13,6sm

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Menue:
Lasagne mit Hackfleischfüllung, Tomatensalat, Süssmostcrème  

Leinen los und Anker auf um 08:45 Uhr.  Ankunft in Degerby auf Degerö bereits um 12:40 Uhr.

Wir nutzten die engen Fahrwasser und konnten trotz starkem Wind super segeln. Navigatorisch gab es einiges zu tun, so dass alle wieder einen schönen Segeltag hatten. Der Anleger in Degerby ist klein, da wir jedoch alleine waren, hatten wir genügend Platz, ja wir konnten später sogar längsseits Bb am Holzkai festmachen. Der Kaufmann war gleich um die Ecke und wir benützten die Gelegenheit, um die Gasflasche zu tauschen. So stand  für ein gutes Essen nichts im Weg. Am späteren Abend kam ein Finne mit einer kleinen Yacht und machte ebenfalls längsseits fest. Wir unterhielten uns mit ihm und erfuhren, dass er dasselbe Ziel hatte wie wir, nur dass ihm nicht so viel Zeit zur Verfügung stand wie uns.

Wir machten einen Spaziergang über die Insel und beobachteten ein altes Dreimastboot, das in der Nähe des Hafens vorbeifuhr.

DI

05.09.2006

Ziel: Kökar Sandvik
Wetter: Bewölkt,
Wind W-NW  2-3
Navigation: Insel: Karlbylandet
Position: 59°56,4N 020°53,2E
Motor: 7,2 sm
Segeln: 18,4 sm

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Menüe:
Spaghetti mit Schinken- und Zucchettistreifen, gemischter Salat, Schokolademousse, Kaffee und Baileys  

Leinen los um 08:45 Uhr. Leinen fest längsseits Bb am Holzschwimmsteg von Sandvik auf Kökar um 13:55 Uhr.

Am Morgen warteten wir eine kurze Schauer ab bevor wir ablegten. Unser Nachbar machte dasselbe. Es hatte sich gelohnt, denn es war der letzte Regen und wir konnten den ganzen Tag bei guten Bedingungen nach Sandvik segeln. Auch dort waren wir die Einzigen am Steg und konnten wieder längsseits festmachen.

Ich schnappte mir ein Fahrrad, das am Hafen zur Verfügung stand und erkundete die Insel. Auf der Südseite von Kökar in Karlby gibt es einen weiteren Hafen, welchen ich besichtigte. In Karlby fand ich ein Lebensmittelgeschäft, wo ich Rahm kaufte (für meinen Baileys mit Schlagrahm!). Auch eine sehr schöne, uralte Kirche, deren Turm abseits steht und zugleich als Leuchtturm benutzt wird, besichtigte ich.

MI

06.09.2006

Ziel: Jurmo
Wetter: leicht Bewölkt, Wind W-NW 3-5, 
Navigation: Insel: Jurmo
Position: 59°49,6N 021°35,2E
Motor: 2,9 sm
Segeln: 21.6

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Menü:
Gemischter Salat, Pilav, Caramelköpfli mit Schlagrahm, Kaffee und Baileys  

Leinen los um 08:30 Uhr und fest in Jurmo längsseits Sb um 13:00 Uhr. Wir hatten die ganze Hafenanlage für uns alleine!

Es gab ein wenig Schwell im Hafen ansonsten war es gemütlich hier. Wir gingen natürlich wieder auf der Insel wandern. Wir mussten ziemlich weit gehen bis ins Dorf, wo wir mit Bewohnern redeten, dann wanderten wir zur Kirche und zurück zum Boot. Jurmo ist eine schöne, kleine Insel.

DO

07.09.2006

Ziel:Kasnäs
Wetter: Bewölkt/Regen, Wind S-SE 3-5.
Navigation: Insel: Kasnäslandet
Position: 59°55,2N 022°24,7E
Motor: 2,2 sm
Segeln: 27,4sm

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Menü:
Spaghetti à la Babette mit einer Erbsli-Tomatensauce und gebratenem Speck, gemischter Salat, Apfelquarkcrème, Kaffee und Baileys 

Um 08:12 Uhr warfen wir die Leinen los und machten sie um 13:50 Uhr Hafen von Kasnäs fest mit Bugleinen und Heckboje.

Wir hatten beste Segelbedingungen und genossen es, durch die schöne Landschaft zu segeln, denn die Fahrwasser waren sehr eng. Ab und zu zog eine Regenschauer durch, was unserer guten Laune nichts anhaben konnte. Ich schlug eine Abkürzung vor, welche dem Navigator nicht geheuer war und er entschied, dass wir die längere Route nehmen würden. Mir war es recht, denn so konnten wir ein wenig länger segeln. Der Hafen war nach Mariehamn der Grösste, den wir anliefen, er bietet alles an. Am Abend gingen Sam und ich in die Sauna.
 

FR

08.09.2006

Ziel: Taalintehdas
Wetter: Bewölkt,
Wind N-NW 2-4.
Navigation:Festland
Position: 60°01,2N 022°30,6E
Motor: 4,1 sm
Segeln: 6,8 sm

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Menü:
Tomatenspaghettiresten, Riz à la Åland, Tomatensalat, Bananenquarkdessert, Kaffee 

Leinen los um 08:45 Uhr nachdem wir ein gutes Frühstück eingenommen hatten. Fest machten wir in Taalintehdas  um 12:15 Uhr nach langem Suchen für einen geeigneten Anlegeplatz.

Zuerst legten wir an der Tankstelle an und füllten Diesel auf. Anschliessend suchte ich den Vercharterer, um herauszufinden, wo wir die Yacht festmachen sollten. Er war gerade mit einer anderen Crew beschäftigt, welche sehr Mühe mit Ablegen hatte. Ich schaute dem Prozedere amüsiert zu. Anschließend übernahm der Vercharterer gleich selber unser Ruder und manövrierte die Yacht dorthin, wo die andere Crew eben abgelegt hatte. Alles klappte hervorragend und wir konnten uns ans Packen machen. In Taalintehdas gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten, aber um diese Jahreszeit kein offenes Restaurant mehr, deshalb mussten wir selber kochen.

Sam und Urs gingen nochmals in die Sauna. 

SA 

09.09.2006

Ziel: Schweiz
Wetter: Schön,
Wind N W 0-1
Navigation: Binnenland

Um 06:00 Uhr haben wir vom Boot abgemustert. Wir fuhren mit dem Taxi, welches uns die Charterfirma organisiert hatte, zum Flughafen nach Turku. Von dort flogen wir mit reichlich viel Verspätung via Kopenhagen nach Zürich.

Es war eine lange Heimreise, denn wir verpassten in Kopenhagen den Anschlussflug und mussten sechs Stunden auf den Weiterflug warten. Gott sei Dank hatten wir das Rummispiel bei uns, welches wir oft gespielt hatten während unseres schönen Törns und konnten uns so die Wartezeit verkürzen.    

Einen solchen Törn würde ich jeder Zeit wiederholen. Es hat richtig Spaß gemacht vor allem wegen der tollen Crew. Dank dieser und wegen der guten Wind- und Wetterverhältnisse wurde der Törn zu einem einmaligen Erlebnis, für welches ich mich bei allen Teilnehmern ganz herzlich bedanken möchte.

Das einzig Negative war, dass sich die Crew trotz täglichem Rummispielen nicht verbesserte. Der Skipper gewann immer !!!!   (oder jedenfalls fast immer!)