segler

Mein Portrait:

Jahrgang:   1961
Nationalität:  Schweizer
Grösse (cm):  182
Gewicht:  steigend
Haarfarbe;  schwarz, grau
Augenfarbe:   blau, grün
Sernzeichen:  Widder
Zivilstand:  ledig
Kinder:  keine
Raucher:  nein
Muttersprache:  deutsch
Fremdsprachen:  Englisch, aber nur wenig
Hobbies:  Segeln, Wandern, Reisen,....
Beruf:   Elektromonteur


   Kontakt-Formular
   info@segler.ch

Rund Fünen 08


  Dauer des Törns: 12. Juni bis 28. Juni 2008 

 

Start und Zeilhafen: Kerteminde

Yacht: "Filipe" Halberg Rassy 37 Jg. 08

Distanz: 363.4 sm  (S: 296.8sm) & (M: 66.6sm)
  13er Törn als Skipper. 

Die Crew bestand aus zwei  Frauen & zwei Männern.


Eine HR zu segeln ist wohl für jedem Skipper die Verwirklichung eines Traumes wenn man selbst kein solches Schiff kaufen kann. Diesen Traum wollte ich mir für mein zehnjähriges Jubiläum als Skipper erfüllen.

Bevor es auf die HR ging, reisten wir während zwei Tagen mit einem Mietauto quer durch Fünen, um Land und Leute im Innern der Insel besser kennen zu lernen.
Wir wohnten auf einem schönen Bauernhof in Nablös, der Bed & Breakfast anbot. Diese Unterkunft kann ich jederman empfehlen.

 

 

Törnbericht   

SA. 14.06.2008

Schiffsübergabe Kerteminde Charteragentur: JIM Søferie I/S
Schiffstyp: Halberg Rassy 37 Baujahr 2008
Name: Filipe

Sehr gut Hafenanlage. Alle Infrastrukturen vorhanden. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten. Unser Schiff lag im nördlichen Teil des Hafens.
Die Übernahme des Bootes war problemlos, es war alles vorhanden, was wir benötigten.
Navigation:
Die Ansteuerung des befeuerten Handelshafens ist Tag und Nacht möglich. Die Tidenströmung in diesem Hafen sollte beachtet werden. Sie beträgt im Normalfall 2-3 kn, bei Sturm kann sie bis auf 5 kn. zunehmen. Das Feuer in Linie (2Iso.R) ist nachts leicht mit der Verkehrsampel bei der Post zu verwechseln. Das Anlaufen des befeuerten Yachthafens ist dagegen problemlos.

 

Bilder aus Kerteminde

kerteminde.jpg

         

SO. 15.06.2008
Zielhafen:  Lundeborg.
Wetter: Wind SSW 5-6
Böen-7
stark bewölkt
Menü: Nudeln mit Gemüse und Fleisch, Melone.

Leinen los um 09:30 Uhr, Leinen fest nach 32,0 sm um 16:00 Uhr. Das war ein super Einstig! Wir setzten sofort die Segel und los ging es, hinaus in den grossen Belt. Wir mussten gleich zu Beginn hart an den Wind da wir diesen gegen an hatten. Mit der HR war das kein Problem, wir konnten auch gerefft gut aufkreuzen. Für die letzten 6 sm benutzten wir den Motor, weil das Fahrwasser zu eng wurde und wir gerne im Hafen ankommen wollten.
Navigation:
Die Ansteuerung von Lundeborg ist Tag und Nacht einfach. Sie erfolgt von Osten, denn südlich des Hafens liegen einige Steine. Bei der Ansteuerung dient das große weiße Fachwerk-Packhaus als gute Landmarke. Das grüne Fischerfeuer (F.G(occas)) am nördlichen Molenkopf brennt nachts fast immer.

 

Bilder aus Lundeborg

lundenborg.jpg

MO.16.06.2008
Zielhafen:  Aerøskøbing.
Wetter: Wind SW-W 4-5
Böen-6
immer wieder
Regenschauer.
Menü: Pilaw, gemischter Salat, Schokoladecrème mit Schlagrahm

Leinen los um 08:55 Uhr. Leinen fest nach 28,4 sm um 15:00 Uhr.

Schöner Segeltag mit mehreren Manövern wegen Fähren und Gewitterdurchzug mit Hagel, wir mussten das 2. Reff einbinden.
Aerøskøbing, ein historisches Städtchen, gehört wohl zu den beliebtesten Häfen der sogenannten "Dänischen Südsee". Ein Stadtrundgang ist ein „Muss". Auch das berühmte Flaschenschiffmuseum sollte man besuchen, leider war es bei unserem Besuch geschlossen
Liegeplätze:
Der Anleger befindet sich im südöstlichen Teil der Bucht auf 1-2,5 m Wassertiefe.

Navigation:
Die Ansteuerung des befeuerten Hafens ist Tag und Nacht möglich. Sie erfolgt von Norden her über eine betonnte Rinne, dem "Møllegab" (siehe auch Plan Ommel S12/15). Nachts führt ein Feuer in Linie, das allerdings sehr schwach brennt (2F.G) mit 196,3° von der Ansteuerungstonne bis in die Einfahrt des Handelshafens (nicht zu verwechseln mit dem Molenfeuer). Im inneren Teil der Rinne zweigt das betonnte Fahrwasser zum Yachthafen ab, dessen Molenkopf im Sommer befeuert (Fl.G + Fl.R) ist.

DI. 17.06.2008
Zielhafen: Hørup Hav.
Wetter: Wind W-SW 3-5 leicht bewölkt
Menü: englische Hirtenpastete, gemischter Salat, frische Erdbeeren mit Pfefferzabaione

Leinen los um 09:00 Uhr. Leinen fest nach 45.3 sm um 17:35 Uhr.

Schönstes Segeln durch die dänische Südsee, wir waren fast dauernd mit 5.5 bis 6.0 kn unterwegs!

Hørup Hav. Ist ein kleiner, beliebter Yachthafen am Südufer der Insel Als

Liegeplätze:
Gastboote liegen auf freien Plätzen auf 1-3 m Wassertiefe.

Navigation:
Da einzig der Steuerbord-Molenkopf befeuert ist, sollten nur Ortskundige nachts einlaufen. Tagsüber hält man sich von Südwesten kommend gut frei vom flachen Nordufer, bis der Schuppen östlich der Einfahrt Nord peilt. Dann erfolgt die Ansteuerung mit ca. 355° in die nach Süden geöffnete Einfahrt.

Sonstiges:
Der Ort ist landschaftlich hübsch gelegen und bietet gute Möglichkeiten der Versorgung. Der Hafen ist häufig an Wochenenden überlaufen.

Ankerplätze:
Einen guten Ankerplatz findet man in der Bucht 3 sm südöstlich des Hafens auf ca. 6 m Wassertiefe.

 

Bilder von Hørup Hav

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MI. 18.06.2008
Zielhafen: Dyvig
Wetter: Wind S-SW 4-5 bewölkt mit zeitweiligen Regenschauern
Menü: Lasagne verde, gemischter Salat, Süssmostcrème

Leinen los um 11:50 Uhr, Leinen fest nach 19.2 sm um15:40 Uhr.

Wir hatten so günstige Verhältnisse, dass wir durch den Alesund segeln konnten, vor der Brücke in Sonderburg mussten wir eine halbe Stunde warten und hatten so Gelegenheit, die Stadt vom Boot aus anzuschauen.

Liegeplätze:

Navigation:
Die Ansteuerung ist nur tagsüber möglich. In die Stegsvig einlaufend ist der zu steuernde Kurs 85°, wobei auf die beiden Häuser am Ende der Stegsvig zugehalten wird. Dann folgt man der betonnten 3,5 m tiefen Rinne durch den "Stegløb". Vom Ende der Betonnung aus hält man mit 38° auf den Kro zu, bis man den Ankerplatz erreicht hat oder von hier aus das Bollwerk bzw. den Yachthafen ansteuert. Mit mehr als 2 m Tiefgang sollte eine Ansteuerung nur von Ortskundigen erfolgen.

 

Sonstiges: der kleine Hafen liegt in einer landschaftlich schönen Gegend, es gibt einen kleinen Lebensmittelladen für die Versorgung.

 

Bilder von Dyvig

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DO. 19.06.2008
Zielhafen: Haderslev
Wetter: Wind SE-S 4-5 bewölkt mit vereinzelten Regenschauern
Menü: Plätzli vom Holzkohlengrill, Kartoffelgratin, Tomatensalat, frische Melone

Leinen los um 08:40 Uhr, Leinen fest nach 26,4 sm um 14:40 Uhr.

Heute sind wir 7 sm mit dem Blister gesegelt, durch den Haderslevfjord hinein brauchten wir den Motor, da wir den Wind gegen an hatten.

Liegeplätze:
Navigation:
Die Ansteuerung erfolgt über den Haderslev Fjord mit einer sehr gut betonnten, aber unbefeuerten 6 m tiefen Baggerrinne.
Da die Tonnen sehr eng stehen, ist eine Ansteuerung auch nachts bei günstigen Lichtverhältnissen und mit einem sehr guten Scheinwerfer möglich. Die maximal zulässige Geschwindigkeit im Haderslev Fjord beträgt 6 kn.


Sonstiges: Haderslev ist ein hübsches Städtchen, ein Stadtrundgang lohnt sich auf jeden Fall, es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten.

Ankerplätze:

 

Bilder von Haderslev

Haderslev.jpg

     

FR. 20.06.2008
Zielhafen: Middelfart, Telka Marina
Wetter: Wind SW-W 4-5, bewölkt und teilweise Regenschauer.
Menü: gebratener Lachs, Reis, gemischter Salat, Caramelköpfli mit Schlagrahm

Leinen los um 08:45 Uhr Leinen fest nach 28.7 sm um 14:10 Uhr.

Mit idealem Wind konnten wir durch den Haderslevfjord hinaus segeln, das war sehr schön, wir hörten die Vögel pfeifen und den Wind in den Bäumen rauschen. Den Motor brauchten wir heute nur gerade während 1 sm fürs Aus- und Einlaufen.

Liegeplätze:
Navigation:
Die Ansteuerung erfolgt direkt vom Fahrwasser aus und ist, bis auf den zeitweise stark setzenden Strom, unproblematisch.
Nachts kann der unbefeuerte Hafen nur bei günstigen Lichtverhältnissen angelaufen werden.


Sonstiges: Middelfart ist ein schönes, altes Städtchen mit historischen, berühmten Gebäuden und guten Einkaufsmöglichkeiten.

 

Bilder von Middelfart

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SA. 21.06.2008
Zielhafen:  Snaptun Wetter: Wind SW-W 4-5, bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern.
Menü: Älplermaccaroni, gemischter Salat, Erdbeeren an Pfefferwein mit Schlagrahm

Leinen los um 07:30 Uhr. Leinen fest nach 26,1 sm um 13:05 Uhr. 

Dank des idealen Windes aus Westen waren wir heute nur mit der Fock unterwegs und brauchten den Motor wieder nur für die Aus- und Einlaufphase, echt tolles Segeln.

Liegeplätze:

Navigation:
Die Ansteuerung ist tagsüber kein Problem, sie erfolgt direkt vom Fahrwasser aus. Es muss mit starkem Strom gerechnet werden. Nachts ist eine Ansteuerung des unbefeuerten Hafens wegen der Nähe zum befeuerten Fahrwasser möglich.

Sonstiges: Snaptun ist ein kleines Dorf ohne grosse Infrastruktur, eine Wanderung in der Umgebung ist auf jeden Fall lohnend.

 

Bilder aus Snaptun

Snaptun.jpg

 

SO. 22.06.2008
Zielhafen: Ebeltoft
Wetter: Wind SW S 3-4, bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern. 

Menü: Risotto mit Steinpilzen, Tomatensalat, gebrannte Crème mit Schlagrahm

Leinen los um 08.40 Uhr. Leinen fest nach 39,6 sm um 15.10 Uhr.

Wieder hatten wir idealen Wind aus Westen, brauchten den Motor nur fürs Aus- und Einlaufen und waren mit Fock und Gross dauernd zwischen 5.2 und 7.3 kn unterwegs, der Regen konnte uns nichts anhaben.

Liegeplätze:
Navigation:
Die Ansteuerung der befeuerten Häfen von Ebeltoft ist auch nachts gut möglich. Sie erfordert jedoch wegen der vielen unbezeichneten Untiefen große navigatorische Sorgfalt.

Von der grünen Fahrwassertonne (WP 666), nordwestlich der Untiefe Sandhagen, steuert man mit 104° auf das Richtfeuer des Fischereihafens zu bis man die unbefeuerte grüne Spierentonne nordöstlich der Untiefe passiert hat und fährt dann direkt auf die Einfahrt der Marina (Fl.R.3s) zu (Achtung: Stellnetze am Nordrand der Untiefe "Sandhagen").

Zum Handelshafen hält man sich ab der grünen Fahrwassertonne (WP 666) mit ca. 92° von der Untiefe "Pladen" frei (tagsüber auf die Windmühle zuhalten) bis man durch die betonnte 4,5 m tiefe Rinne einlaufen kann.

 

Sonstiges: Ebeltoft ist ein schönes Städtchen, das von vielen Touristen besucht wird, entsprechend gibt es Shops, Cafés und Restaurants. Die Altstadt mit ihren Gässchen und historischen Gebäuden ist echt sehenswert.

 

Bilder von Ebeltoft

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DI. 24.06.2008
Ziel Sejerby auf Sejerö Wetter:
Wind W-NW 4-5, Böen 7 leicht bewölkt.
Menü: Spaghetti carbonara, gemischter Salat, Apfelmus, Caramelköpfli

Leinen los um 08:20 Uhr, Leinen fest nach 31,8 sm um 13:40 Uhr.

Wieder hatten wir einen schönen Segeltag mit idealem Wind, wir waren mit bis zu 7.5 kn unterwegs und brauchten den Motor nur für das Aus- und Einlaufen.

Der Hafen Sejerby ist sehr schön gelegen.

Liegeplätze:
Navigation:
Die Ansteuerung des Hafens ist Tag und Nacht unproblematisch. Sie erfolgt von Südwesten direkt zur befeuerten Hafeneinfahrt.


Sonstiges: Sejerby ist eine ländliche Idylle, ein Spaziergang durchs Dorf uns seine Umgebung lohnt sich , es gibt auch einen Lebensmittelladen.

MI. 25.06.2008
Zielhafen: „Längör" auf Samsö

Wetter:
Wind SE 2-3,
schön.
Menü: Plätzli an Senfrahmsauce, Kartoffelstock, Tomatensalat, Erdbeeren mit Rahm

Leinen los um 08:55 Uhr nach 19,5 sm Leinen fest um 14:40 Uhr..
Bein schönem Wetter und eher schwachem Wind segelten wir nach Samsö, heute mussten wir hie und da ein wenig Schub mit dem Motor geben, da der Wind zeitweise einschlief, wir jedoch gerne noch etwas von der Insel gesehen hätten.
Liegeplätze:

Navigation:
Die Ansteuerung über das teilweise enge und unbefeuerte Fahrwasser ist nur tagsüber möglich. Von Norden kommend steuert man vom ersten Tonnenpaar mit ca. 176° zur nächsten grünen Tonne vor der Landzunge Lilleøre, die man dann in einem Abstand von ca. 50 - 100 m rundet. Nach dem Passieren des Tonnenpaares vor dem Hafen läuft man nach Westen in den Hafen ein. Von Osten kommend erreicht man Längør über den betonnten "Lindholm Løb".
Man hält sich mit westlichem Kurs gut von der 1,8 m-Stelle frei, um dann in das Fahrwasser bei Lilleøre einzuschwenken.
Sonstiges: In Längör kann man Velos mieten, eine Velotour über Land durch kleine Bauerndörfer, vorbei an Feldern, weidendem Vieh und vielen Kartoffeläckern und Gemüse- und Beerengärten bietet sich an. Es gibt einen Lebensmittelladen vor Ort.
Ankerplätze:

Do. 26.06.2008
Zielhafen: Korshavn Wetter:
Wind SW-W 4-5,
bewölkt. 
Menü: Lasagne verde, gemischter Salat, gekochte Apfelcrème

Leinen los um 08:50 Uhr nach 32,7 sm Leinen fest um 14:30 Uhr.

Auch heute war uns der Wind gut gesinnt, wir mussten zwar 2 Reffs einbinden, erreichten trotzdem eine Spitzengeschwindigkeit von 7.5 kn und brauchten den Motor wieder nur für die Manöver.

Navigation:
Die Ansteuerung erfordert etwas Umsicht und ein gutes Fernglas, da die beiden Fahrwassertonnen und die hintere Bake schlecht auszumachen sind.
Von Südwesten kommend hält man die beiden Baken mit 51° in Linie, passiert die beiden Fahrwassertonnen und läuft bis kurz vor dem Ufer auf die Baken zu. Dann dreht man nach Osten und umrundet die Landzunge (Abstand ca. 150m), um in die Bucht einzulaufen. Nachts kann man im weißen Sektor des Korshavn Feuers auf die Landzunge zulaufen, aber es ist etwas Restlicht nötig, um am unbeleuchteten Ufer entlang in die Bucht von Korshavn zu gelangen.

Sonstiges: In Korshavn gibt es keine Versorgungsmöglichkeiten, die Toiletten sind 300m entfernt. Da der Hafen so einsam liegt, bietet sich hier eine gute Gelegenheit an für eine lohnende Wanderung zum Kap hinaus

Fr. 27.06.2008
Zielhafen: Kerteminde Wetter: Wind S 4-5, bewölkt und regnerisch

Leinen los um 08:00 Uhr nach 23,7 sm Leinen fest um 14:00 Uhr.

Es war schade, dass unser Törn zu Ende ging, denn wir hatten wieder einen idealen Wind aus Süden, der mit Windstärke 4 blies und uns mit einer Spitzengeschwindigkeit von 7.8 kn beglückte. Die Regenschauer konnten uns nichts anhaben!


Ansteuerung siehe 1. Tag

Sonstiges: Kerteminde ist ein hübsches Städtchen, ein Landgang lohnt sich auf jeden Fall.

 

segler

Mein Portrait:

Jahrgang:   1961
Nationalität:  Schweizer
Grösse (cm):  182
Gewicht:  steigend
Haarfarbe;  schwarz, grau
Augenfarbe:   blau, grün
Sernzeichen:  Widder
Zivilstand:  ledig
Kinder:  keine
Raucher:  nein
Muttersprache:  deutsch
Fremdsprachen:  Englisch, aber nur wenig
Hobbies:  Segeln, Wandern, Reisen,....
Beruf:   Elektromonteur


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